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Familienministerin Katharina Binz stellt die Kampagne #ScrollNichtWeg vor

24 Prozent der deutschen Internetnutzenden waren schon einmal persönlich von Hassrede im Netz betroffen. Unter jungen Menschen liegt diese Zahl sogar noch höher: Bei den 14- bis 27-Jährigen geben 37 Prozent an, schon einmal persönlich von Hass im Netz betroffen gewesen zu sein. Mit der Kampagne #ScrollNichtWeg will das rheinland-pfälzische Familienministerium Betroffene unterstützen, digitale Zivilcourage stärken und Wissen rund um das Thema vermitteln.

Die Social-Media-Kampagne sensibilisiert auf einer eigenen Website sowie über Instagram, TikTok, Facebook und YouTube zum Thema digitale Gewalt, zeigt Betroffenen, welche Unterstützungsangebote es gibt und motiviert zu digitaler Zivilcourage. 

» Zur Pressemitteilung des rheinland-pfälzischen Familienministeriums

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