Dokumentationen von Veranstaltungen der Servicestelle
Fachkongress Prävention 2024
"Fachkongress Prävention. Gesundes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen fördern, Familien stärken" (16. April 2024)
- Tagesprogramm
- Input „Familien frühzeitig stärken. Soziale Infrastruktur unter Berücksichtigung unterschiedlicher Familienformen in Deutschland entwickeln" (Prof. Dr. Pia Schober, Institut für Soziologie mit Schwerpunkt Mikrosoziologie, Eberhard-Karls-Universität Tübingen)
- Fachforum 1: Familien über das gesamte Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen begleiten und unterstützen – Präventionsketten als Element von Gesamtkonzepten
- Input "Landesprogramm Präventionsketten Hessen - Gelingendes Aufwachsen, Kinderrechte leben" (Nicole Waliczek, HAGE e.V.)
- Fachforum 2: Lotsensysteme in den Frühen Hilfen als Ansatz der leistungsbereichsübergreifenden Zusammenarbeit in der Kommune
- Input "Lotsensysteme in den Frühen Hilfen als Ansatz der leistungsbereichsübergreifenden Zusammenarbeit in der Kommune" und "Leistungsbereichsübergreifende Zusammenarbeit in der Praxis - Guter Start ins Kinderleben und Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Bad Kreuznach" (Michaela Heinen & Andrea Michel, LSJV Abt. Landesjugendamt und Katrin Freitag, Kreisjugendamt Bad Kreuznach & Christopher Karras, Stadtjugendamt Bad Kreuznach)
- Fachforum 3: Kommunale Gesamtkonzepte zur Unterstützung von Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern – ein Handlungsrahmen und erste Umsetzungserfahrungen
- Input "Kommunale Gesamtkonzepte zur Unterstützung von Kindern psychisch und suchterkrankter Eltern" (Elisabeth Schmutz, ism)
- Input "Kommunale Gesamtkonzepte KipsE - Erfahrungen aus der Pilotkommune Neuwied" (Laura Rockenfeller, Landkreis Neuwied)
- Fachforum 4: Auf dem Weg zur Inklusion – Kinder und Eltern mit Behinderungen im Blick
- Input "Auf dem Weg zur Inklusion - Kinder und Jugendliche mit Behinderungen im Blick. Kommunale Präventionskette in der Stadt Speyer (Michaela Koch, Stadt Speyer)
- Input "Nestwärme - Ein Netzwerk für Familien mit pflegebedürftigen Kindern und Jugendlichen" (Elisabeth Schuh, nestwärme e.V. Trier)
Filmbeitrag zum Fachkongress
Fachtag 2023
Fachtag "Einsamkeit hat viele Gesichter. Familienbildung vor neuen Herausforderungen?" (21. November 2023)
- Tagesprogramm
- Input „Einsamkeit im Fokus. Psychologische Erkenntnisse in Zahlen und Fakten" (Univ.-Prof. Dr. Susanne Bücker, Universität Witten/Herdecke)
- Input „Facetten eines Gefühls – Vielfältige Ursachen und Ausprägungen von Einsamkeit im Lebensverlauf" (Caroline Mitschke, Kompetenznetz Einsamkeit, ISS e. V.
Fachtag 2022
Fachtag "Familie im Wandel – Trends, Bedarfe und Perspektiven" (16. November 2022)
Der Fachtag des Ministeriums für Familie, Frauen, Kultur und Integration in Kooperation mit der Servicestelle „Netzwerk Familie stärken“ beschäftigte sich mit der Frage, was die gesellschaftlichen Gegebenheiten und Veränderungen im Hinblick auf Rollenbilder und Aufgabenteilung für die Familienbildung und ihre Arbeit mit Familien vor Ort bedeuten. Frau Prof. Dr. Doris Bühler-Niederberger warf einen soziologischen Blick auf den Wandel in Familien und sorgte für den ein oder anderen Perspektivwechsel. In seinem Vortrag legte Herr Prof. Dr. Tunç einen Schwerpunkt auf Väter und deren Einbezug in Familienbildungsangebote. In einer hybriden Gesprächsrunde tauschten sich Vertreter*innen der Familieninstitutionen mit Familienministerin Katharina Binz zum Wandel von Rollenbildern und deren Bedeutung für die Familienbildung aus. Poetry Slamer und Rapper Tobias Kunze fasste den Tag in einem poetisch-humoristischen Beitrag zusammen. Zum Abschluss des Fachtags stellte Christian Gottas von medien+bildung.com das Projekt „Digital in die Zukunft“ der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz vor, das auf die Stärkung der Digitalisierung im Ehrenamt zielt.
- Tagesprogramm
- Input „Im Wandel der Zeit: Verantwortung teilen in der Familie“ (Prof. Dr. Doris Bühler-Niederberger, Bergische Universität Wuppertal)
- Input „Väterlichkeit in Spannungen zwischen progressiv und traditionell. Forschungsergebnisse und Konsequenzen für die Arbeit mit Vätern“ (Prof. Dr. Michael Tunç, HAW Hamburg)
- Filmbeitrag Herr Tunç: "Mein Papa ist cool!" Väter mit Migrationshintergrund in NRW"
- Poetischer Tagesrückblick (Tobias Kunze)
- Projektvorstellung „Digital in die Zukunft“ RLP
Fachtag 2021
Fachtag "Familienbildung heute und morgen – Trends, Bedarfe und Perspektiven" (04. November 2021)
Vor dem Hintergrund gewachsener Unterstützungsbedarfe von Familien und der besonderen präventiven Bedeutung von Familienbildung nahm der diesjährige Fachtag Trends, Bedarfe und Perspektiven der Familienbildung in Deutschland und Rheinland-Pfalz in den Blick. Der Fachtag wurde vom rheinland-pfälzischen Familienministerium in Kooperation mit der Servicestelle „Netzwerk Familie stärken“ durchgeführt. In einem Interview mit der Moderatorin Inge Michels berichtete Familienministerin Katharina Binz von ihren Erfahrungen mit den Leistungen der Familienbildung in Rheinland-Pfalz. Herr Dr. Haumann vom Institut für Demoskopie Allensbach stellte aktuelle Ergebnisse aus der Wissenschaft zu (veränderten) Bedarfen von Familien vor. Herr Dr. Juncke von der Prognos AG erläuterte Ergebnisse seiner Studie zur Evaluation der Familienbildung in Deutschland. Die Servicestelle berichtete von Ergebnissen einer Umfrage bei den Familieninstitutionen, in der aktuelle Entwicklungen und Weiterentwicklungsbedarfe in der rheinland-pfälzischen Familienbildung im Fokus standen. In einer abschließenden Gesprächsrunde tauschten sich Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft und Fachpraxis zur Bedeutung und Rolle von Familienbildung, konkreten Unterstützungsangeboten und Weiterentwicklungsperspektiven für die Familienbildung aus.
- Tagesprogramm
- Input „Was Familien brauchen“ (Dr. Wilhelm Haumann, Institut für Demoskopie Allensbach)
- Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zum Thema „Elternschaft heute – Eine Repräsentativbefragung von Eltern unter 18-jähriger Kinder“ (2020)
- Studie der Prognos AG zum Thema „Familienbildung und Familienberatung in Deutschland. Eine Bestandsaufnahme“ (2021)
- Abschlussbericht der Prognos AG zur „Evaluation der Familienbildung in Nordrhein Westfalen“ (2020)
- Präsentation der Ergebnisse der Umfrage „Familienbildung heute und morgen“ der Servicestelle „Netzwerk Familie stärken“ (2021)
Fachtag 2020
Fachtag "Familienunterstützung digital" (29. Oktober 2020)
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben unsere alltägliche Arbeit verändert. Die Unterstützung von Familien musste neu gedacht werden, es mussten und müssen alternative Zugangswege zu und für Familien entwickelt und innovative Angebotsformate ausprobiert werden. Der Fachtag, der erstmals digital stattfand, nahm die Entwicklungen der letzten Monate in den Blick. Im Mittelpunkt standen die Erfahrungen der Familieninstitutionen mit digitalen Formaten der Familienbildung und -unterstützung und deren Bedeutung für die zukünftige Angebotsgestaltung. Vorgestellt und diskutiert wurden die Ergebnisse einer entsprechenden Umfrage bei den rheinland-pfälzischen Familieninstitutionen. Ministerin Anne Spiegel schaute in einem Interview auf die Frage, wie die Corona-Pandemie das Familienleben verändert hat. Das Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg stellte aktuelle Ergebnisse aus der Wissenschaft zur digitalen Familienunterstützung vor. Außerdem gab Tobias Albers-Heinemann einen Überblick über digitale Formate für den Einsatz in der Familienbildung.
- Tagesprogramm
- Präsentation der Ergebnisse der Umfrage „Einmal Rundgefragt – die rheinland-pfälzischen Familieninstitutionen in Zeiten von Corona: Wie es war und wie es weitergehen könnte …“
- Informationen zum Projekt „kontakt.los! Bildung und Beratung für Familien während der Corona-Pandemie“ des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg
- Informationen zur Studie „Familienbildung aus Sicht bayerischer Mütter und Väter. Ergebnisse der dritten ifb-Elternbefragung zur Familienbildung“ des Staatsinstituts für Familienforschung an der Universität Bamberg, 2016
- Online Whiteboard von Tobias Albers-Heinemann mit einem Überblick über digitale Tools für den Einsatz in der Familienbildung. Hier finden Sie Techniktipps, Tipps zur Gestaltung von Interaktionen, ein Überblick über unterschiedliche (digitale) Formate u.v.m. Weitere hilfreiche Tipps von Tobias Albers-Heinemann finden Sie auch auf dem Blog des Fachbereichs Erwachsenenbildung und Familienbildung im Zentrum Bildung der EKHN.
Weitere Links zu unterschiedlichen digitalen Tools:
- Kahoot ist eine spielbasierte Lernplattform mit der interkative Quizze, Diskussionen und Umfragen erstellt werden können.
- OBS (Open Broadcaster Studio) ist eine kostenlose Open-Source-Software für Videoaufnahmen und Live-Streaming. Hier kann u. a. ein Timer während einer Videokonferenz eingespielt werden.
- CryptPad ist ein Tool zur kollaborativen Arbeit an Texten, Tabellen, Präsentationen uvm.
- Auf der Webseite der Evangelischen Arbeitsstelle Bildung und Gesellschaft finden Sie eine Übersicht kostenfreier Programme und Tipps, sowie verschiedener praktischer Online-Tools.
Fachtag 2019
Fachtag "Eine Frage der Zeit – Familien in ihren unterschiedlichen Zeitbedürfnissen verstehen und unterstützen" (6. November 2019)
Anknüpfend an das Thema des letzten Jahres („Familienzeit gut gestalten“) standen in diesem Jahr sowohl Familien in Zeitnöten als auch Familien, die aus unterschiedlichen Gründen unter „zu viel“ Zeit leiden, im Fokus des Fachtags. Die Veranstaltung schaute aus gesellschaftspolitischer und psychologischer Sicht auf das Thema Zeit und auf die Auswirkungen von Zeitdruck und „prekärem Zeitwohlstand“. An dem Tag wurde darüber hinaus diskutiert, wie Unterstützungsangebote für Familien aussehen können und müssen, sodass diese ihre Zeit gut gestalten können.
- Tagesprogramm
- Poetry Slam-Beitrag zum Thema „Zeit“
- Vortrag "Tage rumkriegen - Dimensionen und Praxen prekären Zeitwohlstands" von Dr. Jürgen Rinderspacher
- Workshop 1: Empowerment von Seniorinnen und Senioren. Hier finden Sie die Präsentation von Hans-Peter Pesch sowie die zentralen Inhalte des Workshops.
- Workshop 2: Empowerment von Arbeitssuchenden. Hier finden Sie die Präsentation von Thorsten Berschuk sowie die zentralen Inhalte des Workshops.
- Workshop 3: Empowerment von freiwillig Engagierten. Hier finden Sie zentralen Inhalte des Workshops.
Fachtag 2018
Fachtag "Familienzeit gestalten. Der Beitrag von Familieninstitutionen und Kommunen" (22. November 2018)
Familien müssen und wollen verschiedene Aufgaben und Anforderungen im Alltag miteinander vereinbaren wie etwa: Beruf, Betreuung der Kinder, Pflege von Angehörigen, Hausarbeit und Gestaltung gemeinsamer Freizeit. Die Übernahme von familiären und beruflichen Aufgaben kann Familien in Zeitnöte bringen. Ziel des Fachtags, der vom rheinland-pfälzischen Familienministerium und der Servicestelle "Netzwerk Familie stärken" ausgerichtet worden ist, war einen genaueren Blick auf den Zeitbedarf und die "Zeitfresser", die es Familien erschweren, gemeinsam eine "gute Zeit" zu verbringen, zu werfen. Im Fokus der Debatte stand dabei u.a. an die Frage, welchen Beitrag kommunale Familienpolitik hier leisten kann und welche Angebotsformen und Zugänge Familien darin unterstützen mehr Zeit füreinander zu haben.
- Tagesprogramm
- Vortrag "Familie im Takt der Arbeitswelt?" von Prof. em. Dr. Uta Meier-Gräwe
- Vortrag "Zeit für Familien in Rheinland-Pfalz von Dr. David Juncke
- Fachforum 1: "Vereinbarkeit von Familie und Beruf"
- Fachforum 2: "Digitale Unterstützung von Familien"
- Fachforum 3: "Zugehende Angebote - kurze Wege für Familien"
Fachtag 2017
"Prävention von Armutsfolgen - Familien vor Ort stärken" (19. Oktober 2017)
Familien in Armut sind häufig in ihren gesellschaftlichen Teilhabechancen benachteiligt. Die Auswirkungen von Armut betreffen hierbei nicht nur die materielle Versorgung, sondern auch weitere Lebensbereiche wie z. B. Freizeit, Gesundheit und Bildung. Der Fachtag des Ministeriums für Familie, Frauen, Jugend, Integration und Verbraucherschutz und der Servicestelle „Netzwerk Familie stärken“ hatte daher zum Ziel, mit den haupt- und ehrenamtlichen Fachkräften aus den rheinland-pfälzischen Familieninstitutionen und weiteren relevanten Akteuren in der Kommune (z. B. Verwaltung, Sozialberatung) Unterstützungsbedarfe und Unterstützungsmöglichkeiten für Familien in prekären Lebenslagen zu identifizieren und zu bündeln. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei auf die Fragen gelegt, welche unterschiedlichen Bedarfe Familien in Armut haben, was passgenaue Handlungsansätze sein können und wie die soziale Teilhabe dieser Familien in den unterschiedlichen Lebensbereichen gestärkt werden kann.
- Tagesprogramm
- Vortrag von Prof. Dr. Ronald Lutz, Fachhochschule Erfurt
- Fachforum 1: "Materielle Situation und Alltagsbedarfe"
- Fachforum 2: "Kultur- und Freizeitangebote"
- Fachforum 3: "Soziale Integration und Erwerbstätigkeit"
- Fachforum 4: "Gesundheit und Wohlbefinden"
Regionalkonferenz 2017
„Elternbeteiligung systematisch entwickeln – Konkrete Methoden und Ansätze zur Zusammenarbeit mit Eltern in Familieninstitutionen" (29. Juni 2017, Speyer)
Mit der Veranstaltung griff die Servicestelle den Bedarf nach Vertiefung der Thematik auf. Sie schloss an die Veranstaltung „An manche Familien kommt man nicht heran“ an, die im vergangenen Jahr in Bitburg – ebenfalls zusammen mit Matthias Bartscher – stattgefunden hat. Konzipiert war die Veranstaltung als ein Methodenworkshop mit fachlichem Input, Austausch und praktischen Übungseinheiten zur motivierenden Gesprächsführung.
Fachgespräch "Grundbildung" 2016
Fachgespräch „Gemeinsam für Grundbildung – Familien stärken“ Angebote für Lernorte in Familieninstitutionen (23. November 2016)
Im Rahmen des Moderationskreistreffens der Mehrgenerationenhäuser am 23. November 2016 in Ramstein-Miesenbach hat ein Austausch zum Thema Grundbildung stattgefunden. Das Kompetenznetzwerk GrubiNetz stellte seine Arbeit und das Angebot des „offenen Lerncafes“ vor, das im Haus der Familie durchgeführt wird. Intention dieses offenen Lernraumes ist nicht nur die Förderung von Lese- und Schreibkompetenz, sondern ebenso die Förderung von Kenntnissen in anderen täglichen Bereichen, etwa der Gesundheit, Umgang mit Geld usw. rücken immer stärker in den Vordergrund. In diesem Kontext haben sich die Familieninstitutionen zu bedeutsamen Unterstützungs- und Lernorten für Familien auch in der Grundbildungsarbeit entwickelt. So wurde in der anschließenden Diskussion u. a. festgehalten, dass neue Angebotsformen wie das offene Lerncafe eine Möglichkeit des Zugangs zu Menschen mit Grundbildungsbedarf darstellen kann, die in Kursangeboten nicht sichtbar werden. Daneben ist insgesamt wichtig, Rahmenbedingungen und Lernorte in den Familieninstitutionen zu schaffen, die individuell fördern und das Bildungspotential eines jeden Menschen ansprechen.
- Präsentation: "Das Lerncafe Andernach"
- Prezi GrubiNetz
Fachtag 2016
Fachtagung "Flüchtlingsfamilien in der Kommune. Begegnung ermöglichen - Integration gestalten" (27. Oktober 2016)
Am landesweiten Fachtag diskutierten über 160 Vertreterinnen und Vertreter aus Familieninstitutionen, Verwaltung, (Asyl-)Beratungsstellen wie eine gelingende Integration von geflüchteten Familien in der Kommune gestaltet werden kann. Musikalisch wurde der Tag vom Duo "Asem Abdulkareem & Hisham Alhayek" und der Tanzgruppe "A.C.I.M." begleitet.
- Tagungsprogramm der Veranstaltung
- Dokumentation der Fachforen
Regionalkonferenz 2016
"Vorurteile, Kontaktbarrieren und Zugänge bei schwer erreichbaren Familien" (22. Juni 2016, Bitburg)
- Dokumentation der Veranstaltung
- Präsentation: "Schwer erreichbar? Impulse für eine neue Leichtigkeit der professionellen Kooperation mit Eltern aus ‚fremden‘ Lebenswelten" (Matthias Bartscher, Leiter der Hammer Schulpsychologie und Erziehungsberatung)
- Präsentation: "Familienbildung, Frühe Hilfen und Kita im Eifelkreis" (Susanne Thölkes, Kreisverwaltung des Eifelkreises Bitburg-Prüm, Amt - Jugend und Familie)
Regionalkonferenz 2015
Regionalkonferenz "Begleitung von Flüchtlingsfamilien durch Familieninstitutionen und -bündnisse" (29. September 2015, Hermeskeil)
- Dokumentation der Veranstaltung